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Referenzen von Jungenlichen

 

Ich bin 16 Jahre alt und wollte meine Englischkentnisse verbessern. Der 2 wöchige Irlandaufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Die Schule war sehr gut organisiert und in der Familie bin ich herzlich aufgenommen worden. Das praxisnahe Lernen mit den anderen Schülern aus Japan, Mexico, Italien, Spanien und China hat viel Spaß gemacht. Killarny und die Umgebung ist sehr schön. Man kann viel mit dem Fahrrad besichtigen. Ich war alleine in Killarny und habe problemlos Anschluss gefunden. Die Menschen sind sehr Gastfreundlich und helfen einem gerne weiter.

Julian

Schon zum zweiten Mal habe ich jetzt meine Sommerferien, zumindest drei Wochen davon, in Killarney verbracht. Und irgendeinen Grund muss es ja haben, dass ich am letzten Tag (auch noch meinem 17. Geburtstag) bestimmt drei Stunden weinend anderen Leuten in den Armen oder in meinem Zimmer lag und schließlich nach der Ankunft am Münchner Flughafen so genervt war, wieder zu Hause zu sein, dass die Leute mich ganz komisch angeschaut haben und es meinen Eltern schon peinlich war… Als Gründe dafür lassen sich so viele Sachen aufzählen, dass ich sie jetzt nicht alle nennen kann. Aber da hätten wir zum Beispiel meine Gastfamilie. Die waren so nett, ungelogen, dass es eine Steigerung eigentlich gar nicht geben könnte! Dort gab es supergutes Essen, ich konnte mich mit Kathleen, meiner host mother, über so gut wie alles unterhalten und habe mich überhaupt wie zu Hause gefühlt. Die Schule war genauso gut, klein und gemütlich wie letztes Jahr, und es war einfach schön, dort auch einige bekannte Gesichter wiederzusehen! Die Klassenbesetzung wechselte nach jeder Woche, bestand maximal aus acht Schülern, und das Lernen dort machte richtig Spaß! Nach dem Unterricht hatte man die freie Auswahl, an den Aktivitäten wie Golf, Tennis, Radfahren durch den Nationalpark oder ähnlichem teilzunehmen oder auf eigene Faust etwas zu machen. Neben meinem Englisch habe ich nebenbei auch noch mein Spanisch ein bisschen verbessert, da ich die (sehr zahlreichen) Abende im Pub fast immer mit meinen sechs wahnsinnig netten „Lieblingsspaniern“ verbracht habe. Aber es gab neben ihnen und anderen Nationalitäten natürlich auch viele wunderbare Iren. Gleich am ersten Tag wurde ich von einem besonders netten „Jaunting-Car-Driver“ nach der Schule (gratis!) in die Stadt mitgenommen und am letzten Tag sogar ins Pub eingeladen, nachdem wir uns fast jeden Tag auf der Straße kurz unterhalten hatten. Ich könnte noch drei Seiten füllen mit allem, was man in drei Wochen in Killarney so erlebt… Im Pub mit Livemusik, bei Konzerten, im traumhaft schönen Nationalpark, bei den Ausflügen oder wo auch immer. Aber die Tatsache, dass jetzt schon für mich feststeht, die nächsten Sommerferien ein drittes Mal an der Killarney School of English zu verbringen, spricht für sich, oder? Sláinte,

Anna (17) aus Bayreuth

 

Ich war für drei Wochen in Killarney. Mein Sprachaufenthalt ist mir vor allem positiv in Erinnerung. Die Schule und auch meine Gastfamilie waren wirklich gut. An der Schule trifft man auf motivierte Lehrpersonen, die es verstehen den Stoff gut verständlich den Schülern beizubringen. Der Schwerpunkt liegt beim mündlichen, jedoch kommen auch Grammatik (va. in Form vom Phrasal Verbs und Idioms) und Hörverständnisse nicht zu kurz. Die Schulleitung versucht den Schülern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie helfen einem wo sie können und scheuen dabei auch vor Mehraufwand nicht zurück. Auch neben der Schule ist Irland sehr schön. Der Killarney National Park lädt zu Fahrradtouren ein und auch die Gap of Dunloe Tour ist für Naturverbundene ein Muss. Mit seinen viele Pubs, einige davon sogar mit Livemusik, bietet Killarney auch am Abend etwas.

Jan , Schweiz

 

Hallo Leute,
ich war drei Wochen in der Killarney School of English und es hat mir total gut gefallen. Meine Gastfamilie war wirklich nett und ich habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt. Außer mir haben noch zwei Spanierinnen im Haus gewohnt und wir haben uns alle gut verstanden. Ich werde nun mal ein bisschen von meinem Tagesablauf in Irland erzählen: Nach einem wunderbaren Frühstück stand jeden Tag kurz vor halb zehn Anna, meine beste Freundin aus Deutschland, mit der ich nach Irland gekommen bin, vor der Tür und hat mich auf ihrem Weg zur Schule abgeholt. Sie wohnet auf unseren Wunsch hin, nur ein paar Häuser entfernt. Am dritten Tag kamen wir dann zu der Einsicht, dass es besser wäre, sich (trotz des Linksverkehrs!!!) Fahrräder zu mieten, weil unser Schulweg etwas länger war(ca.2km). In der Schule haben wir viel gelernt und hatten nebenbei noch jede Menge Spaß, besonders bei Spielen wie Taboo, bei denen oft die lustigsten Beschreibungen herauskamen. Nach jeder Stunde gab es zehn Minuten Coffee-Break, in der wir uns meistens einen Irish-Tea gemacht haben. Um 1pm war dann der Unterricht zu Ende und wir hatten 1 1/2 Stunden Pause um das Lunch-Paket von unserer Hostfamily zu essen. Danach fanden Activities wie z.B. Reiten, Schwimmen, Rad fahren, Jauntingcar-Trip statt, die meistens bis 4pm dauerten. Anschließend hatten wir Freizeit und konnten in die Stadt gehen und bummeln oder einfach mal relaxen. Um 6.00 gab es bei meiner Familie Abendessen (besonders die Lasagne hat genial geschmeckt. Und erst das Eis zum Nachtisch….). Fast jeden Abend verbrachten meine Freundin und ich in der Stadt, wir gingen mit den anderen Leuten aus der Schule ins Kino, ins Pub, oder auch mal zu einem Abendspaziergang in den Nationalpark. Als wir nach drei Wochen dann wieder heim mussten saßen wir ziemlich traurig am Flughafen in Shannon herum (wobei vielleicht auch der Abschiedsschmerz von den irischen Jungs dazukam….:) und warteten auf unser Flugzeug, dass uns in die Heimat bringen sollte. Insgesamt hat es mir richtig gut gefallen und ich denke immer noch an die schöne Zeit, die wir in Killarney verbracht hatten.“

Franziska

Die drei Wochen Sprachkurs, die meine Freundin Franzi und ich im Sommer in Killarney verbracht haben, waren die Traumferien schlechthin! Die Schule ist sehr klein, aber unheimlich gemütlich, mit total netten Lehrern und kleinen Klassen. In unserem Kurs waren maximal zehn Leute, und es hat Spaß gemacht, neben dem „normalen“ Unterricht Tabu zu spielen, zu quatschen (lots of gossip!) und nachmittags zum Hurling, Fußball, Tennis oder Golf zu gehen. Die Ausflüge, z.B. mit dem Pferd oder Fahrrad durch den Nationalpark, Besichtigung des Ross Castles und ein Jaunting-Car-Trip mit gutaussehendem Kutscher, waren absolut traumhaft! Danke für die drei fantastischen Wochen in Killarney!!

Anna

Irland – das wohl wundervollste Land der Erde: Grüne Wiesen, (gast)freundliche Menschen und das irische Leben machen dieses Land so sehenswert. Da nur noch 3% der Bevölkerung ausschließlich Gälisch sprechen, wird Englisch als Verständigungssprache vorausgesetzt. Deshalb lohnt es sich, den Urlaub in diesem wundervollen Land mit einem Englischkurs zu verbinden. Daher entschied ich mich für einen Aufenthalt in Killarney (Co. Kerry), wo ich gleichzeitig an einem Englischkurs an der Killarney School of English teilnahm. Von dieser Schule wurde auch die Unterkunft in einer ausgezeichneten Gastfamilie organisiert, sowie ein gut organisiertes Freizeitprogramm, das sowohl die eindrucksvolle Natur Irlands näherbringt, als auch Möglichkeiten bietet, die Iren kennenzulernen. Am 4. August flog ich mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Dublin und von Dublin nach Kerry. Bereits am Flughafen bekommt man die Hilfsbereitschaft der Iren zu spüren. In Kerry angekommen wurde ich von Feargal Courtney (dem Leiter der Schule) in Empfang genommen.

 

Selbstverständlich macht man sich viele Gedanken, bevor man alleine in ein anderes Land reist: Werde ich mich verständigen können? Wie wird meine Gastfamilie sein? Werde ich mich alleine zurecht finden? Wie sich bald herausstellte waren diese Sorgen völlig unberechtigt: Feargal war sehr freundlich, und mir wurde klar, dass es nicht schwierig ist, mit den netten und aufgeschlossenen Iren ins Gespräch zu bekommen. Kurz darauf wurde ich zu Margaret (meiner überaus freundlichen Gastmutter) gebracht, wo ich herzlich empfangen wurde. Spätestens hier verflogen die letzten Sorgen, denn perfekter kann eine Gastmutter wohl nicht sein. Obwohl man häufig hört, das irische Essen ließe zu wünschen übrig, habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Mahlzeiten sehr lecker waren und Margaret sich viel Mühe mit der Zubereitung gegeben hat. Sehr hilfreich war auch das Fahrrad, das ich von ihr ausgeliehen bekam, so dass ich schon am Abend die nähere Umgebung erkunden konnte. Hier bestätigten sich meine Vorstellungen von Irland erneut: atemberaubende Landshaft so weit das Auge reicht. Da an diesem Wochenende das Fußballspiel Kerry gegen Dublin stattfand, bekam ich eine Vorstellung davon, wie wichtig der Sport für die Iren ist. Am Montag besuchte ich dann zum ersten Mal die kleine Schule in Killarney. Nach einem kurzen Test wurde ich in eine Gruppe mit ca. 8 Schülern eingeteilt. Der Unterricht unterschied sich von den Unterricht, den man vom Gymnasium gewöhnt ist. Unter anderem spielten wir „Taboo“ und arbeiteten in verschiedenen Gruppen zusammen. Unterrichtet wurden wir von Frances, die – wie alle Iren, die ich während meines Aufenthalts kennengelernt habe – sehr nett war. Nachmittags fand jeweils ein Aktivitätenprogramm statt.

 

So erkundeten wir zum Beispiel den berühmten Killarney Nationalpark mit dem Fahrrad, besichtigten eine Farm und fuhren mit einem der Jaunting Cars zum Muckross House. Auch die Führung durchs Ross Castle zeigte uns ein Stück irischer Geschichte und Kultur. Am Freitag fand dann eine „Farewell Party“ statt. Hier, aber auch während des gesamten Aufenthaltes, kam es immer wieder zu interessanten Gesprächen mit Einheimischen und Touristen. Zudem erfährt man viel über Land und Leute. Insgesamt war der Aufenthalt durch die freundliche Atmosphäre in der Schule, die freundliche Gastmutter und die vielen netten Menschen ein ausgezeichnetes Erlebnis. Es ist verständlich, dass die Zeit, die ich in Irland
verbringen durfte bei so vielen faszinierenden Eindrücken und positiven Erfahrungen viel zu kurz war.
Es hat mir gezeigt, dass Irland ein außergewöhnliches Land ist, und dass die Gastfreundschaft der Iren, von der man immer wieder hört, keinenfalls übertrieben ist. Wer einmal in Irland war, den wird dieses Land wohl für immer faszinieren.

Kathrin

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