War jetzt im Juli 2013 für 1 Woche in Killarney School of English. Es war rundum eine wunderschöne Zeit für mich. Alles war perfekt.
Wir hatten Unterricht in einer Gruppe mit 9 Personen, unsere Lehrerin Siobhan war super.
Wir lernten nicht nur Grammatik, sondern sie förderte auch das Sprechen in der Gruppe.
Wir alle hatten sehr viel Spaß.
Die Schule ist sehr gut organisiert, ich fühlte mich gleich wie in einer großen Familie.
Auch unsere Nachmittagsaktivitäten waren sehr abwechslungsreich gestaltet.
Untergebracht war ich bei einer sehr lieben und herzlichen Hostmother.
Die Menschen in Irland sind unglaublich nett und hilfsbereit. Und die Landschaft ist einfach atemberaubend schön.
Ich kann es allen nur empfehlen, diese Schule zu besuchen. Leute ihr werdet begeistert sein.
Viel Spaß in Killarney.
Liebe Grüße
Veronika aus Murrhardt
Nun sind zwei Wochen, daß ich aus Irland zurück bin.
Ich möchte mich bei Dir für diesen Urlaub noch mal bedanken. Die Sprachreise hat mir sehr viel gebracht.
Ich war viel wandern, habe eine Bergtour gemacht, neue Leute kennengelernt und will dort
natürlich wieder hinreisen und auch für die nächste Sprachreise.
Es war alles einfach sehr schön.
Alles Gute und mit freundlichen Grüßen
Elvira
Ich kann es allen nur wärmstens empfehlen, diese Schule in dieser schönen Killarney-Gegend zu besuchen!Im Juli 2010 war ich für 2 Wochen in der Killarney School of English. Es war rundum eine tolle Erfahrung und eine schöne Zeit.Die Schule ist ausgezeichnet organisiert. Nach der Anmeldung schickte mir Fergeal einen Test, mit dessen Resultat er mich in genau die richtige Klasse einteilen konnte. Wir waren nur 8-9 Personen und Paula war eine super Lehrerin, die mit viel Humor uns über aktuelle Themen sprechen liess und die richtige Menge Grammatik und Wortschatz einfliessen liess.
Die Nachmittags-Aktivitäten waren vielseitig und ausgewogen und förderten den Kontakt zu Schülern der anderen Klassen und waren gleichzeitig eine weitere Übung, am Englischen dran zu bleiben.
Untergebracht war ich in einer Hostfamily, die genau den richtigen Platz für mich bietete. Ich wohnte auf dem Lande, was ich mir wünschte, an prächtigster Aussichtslage und konnte, wenn immer ich es wünschte, mit dem Rad der Familie oder mit einem Rad der Schule den Schulweg durch den Nationalpark zurücklegen. Und sonst wurde ich mit dem Schulbus geholt und gebracht.
Marianne
Dieses Jahr war ich schon zum 4. Mal in Killarney in der Killarney School of English. Ich hatte sehr gute Erfahrungen gemacht und entschloss mich daher zum ersten Mal Schüler mitzunehmen. Die Reise war ein voller Erfolg. Die Schüler waren bei einer Gastfamilie untergebracht. Das ist optimal, da man in die Familie integriert wird und somit noch öfter gefordert ist, Englisch zu sprechen. Die Familien waren unglaublich freundlich und haben sehr viel mit den Schülern unternommen.
Vor dem Unterricht wird man wird bei der Gastfamilie abgeholt und danach wieder zurückgebracht. Die Schule legt Wert auf eine kleine Kursteilnehmerzahl was einen sehr persönlichen Umgang miteinander ermöglicht. Der Unterricht war wieder locker, witzig und die Lehrer kompetent und sehr motiviert. Die Betreuung in der Schule ist hervorragend, man fühlte sich willkommen und wird in allem jederzeit unterstützt. Der tolle Service der Schule hat auch meine Schüler überzeugt! Schade, dass man irgendwann wieder abreisen muss. Aber natürlich, wir kommen wieder!
Gudrun aus Jossgrund/Bad Orb
Wir möchten alle lernwilligen Englisch-Senioren ermuntern uns gleich zu tun. Die Organisation der Schule war perfekt. Eine Woche Englisch lernen in der Schule von Killarney in entspannter Atmosphäre. Die Aktivprogramme, die von der Schule organisiert waren, waren abwechslungsreich und haben uns sehr viel Spass gemacht und wir sind ganz begeistert wieder nach Hause geflogen.
Hanne, Heidi, Helga, Renate, Inge, Irene und Brigitt
(Englisch für Senioren)
Ich wurde via Organisation auf diese Schule aufmerksam. Ich wollte einen Sprachkurs und ein Arbeitspraktikum machen, was mir diese Schule anbot. Auf mein erstes E-Mail schrieb mir der Schulleiter Feargal Courtney sofort zurück. Dies gab mir schon ein gutes Gefühl. Am Bahnhof von Killarney wurde ich persönlich von ihm abgeholt. Die Schule kümmerte sich nicht nur an diesem ersten Tag um mich, sondern auch die darauf folgenden sechs Wochen. Da die Schule eher klein ist, bekommt jeder Student und jede Studentin grosse Aufmerksamkeit. Der Schulleiter Feargal Courtney und seine Frau Nicola wie auch die Lehrer standen immer zur Verfügung wenn man eine Frage, ein Anliegen oder Probleme hatte und Hilfe benötigte. Ich hatte das Gefühl in einer grossen Familie zu sein. Am besten hat mir die familiäre Atmosphäre gefallen und die Hilfsbereitschaft der Leitung und der Lehrer. Sie waren interessiert und fragten immer, ob ich zufrieden sei mit der Familie und der Schule und wie es mir gehe.
Der Unterricht wird auf die Bedürfnisse der Studenten und Studentinnen ausgerichtet. Ich konnte zum Beispiel auf mein Examen (CAE) hinarbeiten. Die Lehrer kopierten mir spezielle Übungen und beim Privatunterricht konnte ich mein Englisch noch zusätzlich optimieren.
Andrea
In der Killarney English School kann man sich den ganzen Tag freuen. Erst auf den interessanten Unterricht bei netten Lehrern und Lehrerinnen, auf spannende Themen und Schüler aus aller Welt. Und zwischendurch braucht man nur aus dem Fenster zu schauen und dann weiß man gleich wieder, dass man mitten in einem Nationalpark Englisch lernt. Dann denkt man an die atemberaubende Landschaft rund um die drei Seen, ans Muckross House, das schönste Herrenhaus von ganz Irland oder an das Gap of Dunloe. Eine wilde Schlucht, in der mit ein wenig Glück ein Pferd zum Wegbegleiter werden kann. Sollte es jemanden geben, der sich auf all das nicht freuen kann, dann wird auch er in Killarney nicht zu kurz kommen. Am Abend laden die Pubs auf ein Guinness ein, oder zwei – und spätestens jetzt kann man nicht anders. Man muss gute Laune haben und sich auf den nächsten Tag freuen. Viel Spaß an der Killarney Language School wünschen die Studenten
Katrin und Olaf aus Bremen
Im Juli 2010 nahm ich eine Woche an einem Sprachkurs an der Killarney School of English teil, um mein Englisch etwas aufzufrischen. Ich entdeckte die KSOE im Internet. Auf meine erste Anfrage per E-Mail erhielt ich umgehend eine ausführliche Antwort von Feargal Courtney. Mir hat besonders die angebotene Flexibilität gefallen, mit der man aus verschiedenen Bausteinen den jeweils passenden Kurs heraussuchen kann, über die Schule Unterbringungsmöglichkeiten bekommen und Freizeitangebote wahrnehmen kann, aber nicht muß. In meinem Fall verband ich einen Vormittagskurs „general english“ mit unserem Familienurlaub. Der positive Eindruck von der Organisation der Schule wurde auch vor Ort bestätigt. Am ersten Tag wurden alle Neuankömmlinge einem Test unterzogen und danach den passenden Kursen zugeteilt (bei mir war es „upper intermediate“), in die man jederzeit einsteigen kann. Unsere junge Lehrerin, Paula, vermittelte die Lerninhalte kompetent und spannend und brachte auch höchst aktuelle Themen aus Politik und Gesellschaft zur Sprache. Ich habe viele neue Vokabeln verinnerlicht. Die anderen Teilnehmer aus dem Kurs kamen aus Spanien, Italien, der Schweiz und Deutschland. Zum Schluss gab es noch ein Certificate. Kurz und gut: Englisch lernen in netter, entspannter Atmosphäre in landschaftlich schöner Umgebung; perfekte Organisation; maximaler Erfolg in kurzer Zeit. Es hat sehr viel Spaß gemacht.
S. Weber, Wiesbaden
Im Juni war ich für zwei Wochen in der Killarney School of English und fühlte mich dort sowie in der Gastfamilie rundherum sehr wohl. Mein Englisch war mäßig – jetzt ist es gut und ich freue mich schon sehr auf das Weiterlernen im nächsten Jahr in Killarney. Many regards to the other teachers too.
Constance, Bonn:
Im August belegte ich mit einer Kollegin einen 2:1 – Kurs (Teacher Training/ Advanced Language Course) bei Nicola Bradwell Courtney, um einerseits unser Englisch wieder etwas aufzufrischen, andererseits neue Ideen für den Englischunterricht zu bekommen. Da ich einen direkten Vergleich zu einem ähnlichen Kurs in Dublin habe, muss ich betonen, dass solch eine individuelle Betreuung, wie wir sie in der Killarney School of Englisch erfahren haben, sehr außergewöhnlich ist. Zur gleichen Zeit besuchte meine Tochter einen Sprachkurs in derselben Schule- kleinste Gruppen bis zu acht Schüler, hoch-motivierte Lehrer mit vielen neuen Ideen, brisanten (im positiven Sinne!) Diskussionen, internationale Gruppen, die sich auch am Abend trafen. Ideal zusammengefasst werden die Sprachschüler nach einem Eignungstest, wobei das Wechseln einer Gruppe durchlässig ist. Sehr zu empfehlen ist auch der Aufenthalt in einer Gastfamilie. Meine Tochter war bereits zweimal in der Killarney School of Englisch und hatte jedes Mal unheimlich nette Gastfamilien, mit denen sie bis heute in Kontakt steht. Dies war sicherlich nicht mein letzter Kurs in Killarney- see you next year, Nicola, thanks a million and slán agus beannacht, Andrea. Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung:
Andrea
Ich verbrachte im Mai/Juni zwei Wochen in Killarney um meine Englischkenntnisse aufzufrischen. Gleichzeitig wollte ich in meinen Ferienauch etwas unternehmen. Das Angebot English + Walking war daher geraderichtig für mich. Am Vormittag Englisch und am Nachmittag Wanderungen und Ausflüge. Durch die kleinen Klassen habe ich viel profitiert und auch von der schönen Landschaft habe ich viel gesehen. Liebe Grüsse
Anita
“In unmittelbarer Nähe zum Nationalpark liegt die Stadt Killarney. Der Ausgangspunkt für Wander- und Radtouren in einer atemberaubenden irischen Landschaft. Hier findet sich die Killarney School of English. Eine Sprachschule mit qualifizierten Unterricht in angenehmer Atmosphäre. Die Lehrer sind motiviert und beim Unterricht kommt der Spaß nicht zu kurz. Wer Englisch lernen und Irland erleben will, findet hier genau das Richtige.” Many greetings from Germany,
Frank
Die Killarney School of English kann ich jedem empfehlen, der etwas für sein Englisch tun möchte! Ich nahm vormittags (10.00-13.00) am Kurs ‘General English’ und nachmittags (14.00 -17.00) am Kurs ‘Business English’ teil und kann guten Gewissens sagen, dass die Kurse für mich ein voller Erfolg waren. Die kleinen Gruppen, sehr engagierte und freundliche Lehrer, die Einstufung in verschiedene Stufen entsprechend der Vorkenntnisse sowie die Lage im wunderschönenen Südwesten Irlands (immer eine Reise wert!) machen es leicht, Englisch zu lernen. Während meines Aufenthaltes von 2 Wochen lernte ich an der Killarney School of English u.a. Leute aus Frankreich, Spanien, Belgien, Japan, Südkorea und Finnland kennen, mit denen ich interessante und lustige Gespräche führen konnte. Ich werde die 2 Wochen an der Killarney School of English immer in guter Erinnerung behalten und kann jedem zu einem Besuch dort raten! Best wishes,
Markus
Ende Mai bis Ende Juni dieses Jahres besuchte ich die Killarney School of English. In den vier Wochen, in denen ich den Unterricht besuchte, lernte ich außerordentlich viel zu meinen bisher erworbenen Englischkenntnissen dazu. Sowohl die Lehrer in der Schule als auch meine Gastfamilie war sehr nett. Killarney ist ein toller Ort, um Englisch lernen und Freizeitaktivitäten (Wandern, Radfahren, usw.) zu verbinden. Der Ort ist klein und überschaulich und bietet unzählige Pubs, ein Kino, Live-Konzerte und ein ausgezeichnetes Tourismusbüro, welches geführte Touren in die Umgebung organisiert.
Petra, Austria
Hallo Kumpel!) Eines von vielen wichtigen Vokabeln, die ich vergangenes Jahr in der Killarney School of English gelernt habe. In Kleingruppen (meist nur zu dritt) lernten wir englische Konversation für alle Lebenslagen (von Bewerbungsgespräch und Diskussion zum Thema Atommüllentsorgung über Einkaufen im Kleidergeschäft bis zum nächtlichen Gespräch im Pub -siehe “Hi lads”-). Auf dem Gebiet der englischen Grammatik vollbrachten sämtliche Lehrer der KSOE wahre Wunder, sie schafften es tatsächlich diesen trockenen Stoff interessant und vor allem VERSTÄNDLICH zu präsentieren. Ich habe meinen Unterricht dort sehr genossen und es Dank der Geduld, Flexibilität und Ausdauer meiner Lehrer geschafft, nach 3 Monaten Kurs, das Cambridge Certificate of Proficiency in English zu erwerben (und das trotz mangelhafter Vorkenntnissen!). Wenn Ihr englisch in lockerer, aber zielorientierter Atmosphäre an einem der landschaftlich schönsten Flecken der Erde lernen wollt, kann ich Euch nur empfehlen: Auf nach Kerry in die Killarney School of English!
Nina
Ich habe mich sehr wohl in Irland gefüllt. Die Leute dort sind dort sehr freundlich und hilfsbereit. In der Killarney School habe ich viele Leute von verschiedenen Nationen getroffen. So habe ich nicht nur Englisch gelernt, sondern konnte auch noch etwas von anderen Kulturen erfahren.
Katja
Ich habe viele verschiedene Sprachschulen angeschrieben und von der Killarney School of English innert kürzester Zeit die mit Abstand kompetenteste Antwort erhalten. Neben dem angebotenen Programm (mir waren kleine Klassen und individuelle Themenwahl sehr wichtig, da meine Englischkenntnisse bereits ziemlich gut sind) und dem perfekten Preis/Leistungsverhältnis, war dann aber auch die malerische Umgebung ausschlaggebend dafür, daß ich mich für Killarney entschieden habe. Und ich habe es keine Sekunde lang bereut! Die Schule ist wirklich super und sehr gut organisiert. Die Lehrer sind alle sehr kompetent, zuvorkommend, hilfsbereit und flexibel. Es ist z.B. überhaupt kein Problem, von Privatstunden zum Gruppenunterricht oder umgekehrt zu wechseln.
Auch die Unterbringung in einer Gastfamilie kann ich nur empfehlen. Ich hatte anfangs selbst Bedenken, aber die Familien werden wirklich sehr gewissenhaft ausgesucht und ich kann nur sagen: Meine Gastfamilie war, d.h. ist einfach genial (ich habe nach wie vor Kontakt zu ihnen!). Ich wurde sofort in die Familie integriert und bekam so einen guten Einblick ins Leben einer irischen Familie. Außerdem konnte ich das Gelernte auch gleich in die Praxis umsetzen. In der Killarney School of English habe ich die Erfahrung gemacht, daß das Lernen in einem freundlichen Team und in angenehmer Umgebung zu großen Lernerfolgen führt…! Ich kann heute entspannter und sicherer auf Englisch zu kommunizieren und verhandeln … und kann diese Form des Fremdsprachenerlernens nur allen weiterempfehlen! Ich habe die Zeit in Killarney wahrhaft genossen. Denn auch das Nachtleben ist einfach FUN-tastisch – ich habe selten so viele Pubs auf einmal gesehen! Meine 2 Wochen Intensiv-Kurs (6 Std. pro Tag) gingen viel zu schnell vorbei. Super Schule! Super Lehrer! Super Land! Super Leute! Nur zu empfehlen! Danke Feargal!
Anja
Ich habe bei der Killarney School of English an einem “Teacher refresher training” teilgenommen und viel davon profitiert. Das effektive Arbeiten in einer kleinen Gruppe,die zum Großteil aus englischen Muttersprachlern bestand, hat Spaß gemacht, aber auch manche neue Erkenntnisse und Ideen gebracht. Besonders wichtig war mir auch der Erfahrungsaustausch. In der familiären Atmosphäre an der kleinen Schule kommt man schnell in Kontakt mit anderen Lernenden, was motiviert und auch für die Freizeitgestaltung hilfreich ist, Langeweile war für mich in Killarney jedenfalls ein Fremdwort.
Barbara
Wir waren 2 Wochen in Killarney um Englisch zu lernen und Golf zu spielen. Jeden Morgen belegten wir bei den hervorragendenLehrern der Killarney School Of English je einen Privat Kurs one to one in Business Englisch sowie einen Gruppenkurs für Anfänger. Wir machten beide grosse Fortschritte und vor allem im one to one Kurs wurde auch mein Fachgebiet Kunststoffrecycling“ ausgezeichnet in den Business Lehrstoff einbezogen.Der Direktor Feargal Courtney spielt selber Golf und organisierte uns täglich Tee times auf den wunderschönen Golfpätzen der Region und gab uns kulinarische Tips für den Abend. Englisch und Golf organisiert von der Killarney Scool Of English können wir bestens empfehlen und werden es selber wieder buchen.
Urs & Astrid
Ich war im Mai 2007 eine Woche in Killarny,. Da ich nur eine Woche zum Lernen hatte, habe ich vormittags Gruppenunterricht und nachmittags Einzelunterricht gehabt. Natürlich war der Gruppenunterricht mit mehr Spaß verbunden, insbesonde auch weil die Klasse international besetzt war. Die Schule liegt direkt am National Park, was zu Ausflügen nach dem Unterricht einlädt, sofern das Wetter mitspielt. Das Wetter war im Mai 2007 sehr wechselhaft, so daß man sich spontan zu Ausflügen entscheiden musste. Der National Park mit dem Muckross House und Garden sind auf jeden Fall sehenswert, Ring of Kerry ist traumhaft.
Gabi
Im Mai – Juni 2009 war ich für 6 Wochen an der School of English in Killarney. Ich habe viel erlebt und werde die Zeit in guter Erinnerung behalten. Am Flughafen Kerry wurde ich von Feargal abgeholt. Er brachte mich gleich anschliessend zur Gastfamilie. Ich hatte das Glück, ganz in der Nähe der Schule zu wohnen (zu Fuss 5 Minuten). Die Schule ist klein, aber familiär. Es gibt ca 5 Klassenzimmer mit je einem WC. Die Einrichtung der Zimmer ist zweckmässig: Stühle mit Klapptischchen, Tafel, CD-Player. Im Haus gibt es Wireless.
Im Oberen Stock der Schule gibt es einen kleinen Aufenthaltssaal und eine Einlegerküche. Bei schönem Wetter haben wir die Mittagspause draussen verbracht. Die Schule liegt gleich am Rande des Nationalparks, wo es wunderbare Touren zu erleben gibt! Zuerst hatte ich 20 Lektionen pro Woche gebucht. Damit fühlte ich mich nicht ausgelastet und ich fragte nach, ob ich erhöhen könnte. Die letzten 3 Wochen ging ich dann Vollzeit zur Schule. Ich würde dies sofort wieder so machen. Um in einer kurzen Zeit Englisch zu lernen, reichen Vormittagslektionen meiner Meinung nicht aus. Die Lehrer gestallten den Unterricht sehr abwechslungsreich und daher vergehen die Tage wie im Fluge. Alle Lehrer waren sehr nett, motiviert, kompetent und geduldig. Sie sind sehr an Menschen interessiert und wollten auch immer wieder etwas über die verschiedenen Länder erfahren, was einen wertvollen Austausch gab.Schulbücher werden keine abgegeben. Dafür sind die Lehrer viel flexibler mit den Themen und können aus den wirklich unzähligen Lehrmitteln auswählen und Kopien abgeben. Es ist aber kein Problem ein Schulbuch auszuleihen, sie sind sehr entgegenkommend. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit gratis ein Fahrrad der Schule auszuleihen. Dies fand ich einen grossen Pluspunkt. Da es in Killarney keine Busse gibt, ist man auf die Füsse, Fahrrad oder Auto angewiesen. Der Weg zur Stadt ist zu Fuss eine halbe Stunde. Mit dem Fahrrad natürlich bedeutend kürzer.
Sara S.
Familien
Englisch lernen in Irland hat uns beiden sehr viel Spaß gemacht. Ricarda (5 Jahre) ist ganz stolz darauf einen Kindergarten besucht zu haben, in dem nur Englisch gesprochen wird und ich konnte die Zeit zum studieren nutzen. Der Intensivkurs war genau die richtige Wahl um in kurzer Zeit sehr viel zu lernen. Da die Reiseverbindung sehr gut ist, lohnt sich der Aufenthalt schon ab einer Woche. Die Schule hat den Transfer sehr gut organisiert und eine passende Familie mit ebenfalls kleinen Kindern für uns ausgesucht. Die Nachmittage verbrachte ich mit Ricarda zusammen in Killarnery, einem schönen Städtchen in dem es uns nie langweilig wurde. Fazit: Gerne kommen wir wieder, die kleine Schwester will unbedingt auch Irland kennen lernen.
Alexander & Ricarda
Eigentlich kamen wir durch Zufall auf die “Killarney School of English”, weil nur hier Kurse für Erwachsene und Kinder zu finden waren. Ein echter Glückstreffer, so eine nette Sprachschule hatten wir vorher noch nie kennengelernt. In der Nachsaison trafen wir auf winzige Lerngruppen mit maximal 5 Schülern. Die Lehrer taten immer ihr bestes, um die verschiedenen Schüler mit ihren unterschiedlichen Vorkenntnissen und Interessen unter einen Hut zu bringen. Überraschend gut klappte der Einstieg in die laufenden Kurse, und noch erstaunlicher war der schnelle Fortschritt, den unsere ganze Familie machte. Auch mit unserer Gastfamilie kappte alles so gut, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Mit einem Wort -Irland, Kilarney, wir kommen wieder!
Muschak Family
Im Februar Englisch lernen! Als Englischlehrerin für Kinder und Erwachsene (only basics) habe ich mir eine Woche Englischunterricht in Killarney in diesem Jahr gegönnt. Hat man doch zu Hause zu wenige Möglichkeiten das Sprechen zu praktizieren. Es war die Fastnachtswoche, also im Februar. Eine ungewöhnliche Zeit zum Besuch der Sprachschule, aber auch das hat sich in vielerlei Hinsicht gelohnt. Bei strahlendem Sonnenschein sind wir am Flugplatz Kerry angekommen, wo wir empfangen und zu unseren Gastfamilien gebracht wurden. Ein schöner Service! Ich wohnte bei einem älteren Ehepaar, das pensioniert war und somit immer bereit war mit mir zu „schwätzen“, Tee zu trinken und mich auch bei den Hausaufgaben zu unterstützen. Es war ein angenehmes Haus, mein Zimmer war groß und gemütlich. Reizende Leute, die ich nur empfehlen kann.
In der Schule – am Morgen wurden die Schüler mit einem Bus abgeholt und zur Schule gebracht – stellte sich heraus, dass nicht allzu viele Schüler zu dieser ungewöhnlichen Zeit im Haus da waren und ich hatte das Vergnügen mehrmals mit der Lehrerin Sheila Einzelunterricht zu haben. Das war wundervoll, zumal die junge Lehrerin auf alle Wünsche einging und stets fröhlich war. Gruppenunterricht gab’s dann auch mit anderen Studenten (aus Spanien, Österreich und Japan) zusammen.Ich hatte nur einen Vormittagunterricht gebucht, so dass ich am Nachmittag Killarney und seine Umgebung erkunden konnte.
Insgesamt ragt die Killarney School of English mit ihrem persönlichen, familiären Flair aus der Schullandschaft in den englischsprachigen Ländern heraus. Hier wird sich noch um jeden einzelnen Schüler bemüht, und nicht nur im Unterricht, sondern auch in Bezug auf die Unterkunft. Beschwerden, wenn es denn welche gibt, werden ernst genommen und sofort für Abhilfe gesorgt. Da ich diese Schule auch meinen Schülern empfehlen wollte, habe ich mich sehr genau umgehört. Auch außerhalb der Schule traf man sich, also durchaus eine Möglichkeit hier offen seine Meinung kundzutun. Ich habe keine negativen Erlebnisse gehört. Alle Schüler, die ich getroffen habe, egal welche Altersgruppe, waren sehr zufrieden.Killarney ich komme wieder!
Erika aus Gau-Bischofsheim bei Mainz /Deutschland
Jugendliche
Ich bin 16 Jahre alt und wollte meine Englischkentnisse verbessern. Der 2 wöchige Irlandaufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Die Schule war sehr gut organisiert und in der Familie bin ich herzlich aufgenommen worden. Das praxisnahe Lernen mit den anderen Schülern aus Japan, Mexico, Italien, Spanien und China hat viel Spaß gemacht. Killarny und die Umgebung ist sehr schön. Man kann viel mit dem Fahrrad besichtigen. Ich war alleine in Killarny und habe problemlos Anschluss gefunden. Die Menschen sind sehr Gastfreundlich und helfen einem gerne weiter.
Julian
Schon zum zweiten Mal habe ich jetzt meine Sommerferien, zumindest drei Wochen davon, in Killarney verbracht. Und irgendeinen Grund muss es ja haben, dass ich am letzten Tag (auch noch meinem 17. Geburtstag) bestimmt drei Stunden weinend anderen Leuten in den Armen oder in meinem Zimmer lag und schließlich nach der Ankunft am Münchner Flughafen so genervt war, wieder zu Hause zu sein, dass die Leute mich ganz komisch angeschaut haben und es meinen Eltern schon peinlich war… Als Gründe dafür lassen sich so viele Sachen aufzählen, dass ich sie jetzt nicht alle nennen kann. Aber da hätten wir zum Beispiel meine Gastfamilie. Die waren so nett, ungelogen, dass es eine Steigerung eigentlich gar nicht geben könnte! Dort gab es supergutes Essen, ich konnte mich mit Kathleen, meiner host mother, über so gut wie alles unterhalten und habe mich überhaupt wie zu Hause gefühlt. Die Schule war genauso gut, klein und gemütlich wie letztes Jahr, und es war einfach schön, dort auch einige bekannte Gesichter wiederzusehen! Die Klassenbesetzung wechselte nach jeder Woche, bestand maximal aus acht Schülern, und das Lernen dort machte richtig Spaß! Nach dem Unterricht hatte man die freie Auswahl, an den Aktivitäten wie Golf, Tennis, Radfahren durch den Nationalpark oder ähnlichem teilzunehmen oder auf eigene Faust etwas zu machen. Neben meinem Englisch habe ich nebenbei auch noch mein Spanisch ein bisschen verbessert, da ich die (sehr zahlreichen) Abende im Pub fast immer mit meinen sechs wahnsinnig netten “Lieblingsspaniern” verbracht habe. Aber es gab neben ihnen und anderen Nationalitäten natürlich auch viele wunderbare Iren. Gleich am ersten Tag wurde ich von einem besonders netten “Jaunting-Car-Driver” nach der Schule (gratis!) in die Stadt mitgenommen und am letzten Tag sogar ins Pub eingeladen, nachdem wir uns fast jeden Tag auf der Straße kurz unterhalten hatten. Ich könnte noch drei Seiten füllen mit allem, was man in drei Wochen in Killarney so erlebt… Im Pub mit Livemusik, bei Konzerten, im traumhaft schönen Nationalpark, bei den Ausflügen oder wo auch immer. Aber die Tatsache, dass jetzt schon für mich feststeht, die nächsten Sommerferien ein drittes Mal an der Killarney School of English zu verbringen, spricht für sich, oder? Sláinte,
Anna (17) aus Bayreuth
Ich war für drei Wochen in Killarney. Mein Sprachaufenthalt ist mir vor allem positiv in Erinnerung. Die Schule und auch meine Gastfamilie waren wirklich gut. An der Schule trifft man auf motivierte Lehrpersonen, die es verstehen den Stoff gut verständlich den Schülern beizubringen. Der Schwerpunkt liegt beim mündlichen, jedoch kommen auch Grammatik (va. in Form vom Phrasal Verbs und Idioms) und Hörverständnisse nicht zu kurz. Die Schulleitung versucht den Schülern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Sie helfen einem wo sie können und scheuen dabei auch vor Mehraufwand nicht zurück. Auch neben der Schule ist Irland sehr schön. Der Killarney National Park lädt zu Fahrradtouren ein und auch die Gap of Dunloe Tour ist für Naturverbundene ein Muss. Mit seinen viele Pubs, einige davon sogar mit Livemusik, bietet Killarney auch am Abend etwas.
Jan , Schweiz
Hallo Leute,
ich war drei Wochen in der Killarney School of English und es hat mir total gut gefallen. Meine Gastfamilie war wirklich nett und ich habe mich bei ihnen sehr wohl gefühlt. Außer mir haben noch zwei Spanierinnen im Haus gewohnt und wir haben uns alle gut verstanden. Ich werde nun mal ein bisschen von meinem Tagesablauf in Irland erzählen: Nach einem wunderbaren Frühstück stand jeden Tag kurz vor halb zehn Anna, meine beste Freundin aus Deutschland, mit der ich nach Irland gekommen bin, vor der Tür und hat mich auf ihrem Weg zur Schule abgeholt. Sie wohnet auf unseren Wunsch hin, nur ein paar Häuser entfernt. Am dritten Tag kamen wir dann zu der Einsicht, dass es besser wäre, sich (trotz des Linksverkehrs!!!) Fahrräder zu mieten, weil unser Schulweg etwas länger war(ca.2km). In der Schule haben wir viel gelernt und hatten nebenbei noch jede Menge Spaß, besonders bei Spielen wie Taboo, bei denen oft die lustigsten Beschreibungen herauskamen. Nach jeder Stunde gab es zehn Minuten Coffee-Break, in der wir uns meistens einen Irish-Tea gemacht haben. Um 1pm war dann der Unterricht zu Ende und wir hatten 1 1/2 Stunden Pause um das Lunch-Paket von unserer Hostfamily zu essen. Danach fanden Activities wie z.B. Reiten, Schwimmen, Rad fahren, Jauntingcar-Trip statt, die meistens bis 4pm dauerten. Anschließend hatten wir Freizeit und konnten in die Stadt gehen und bummeln oder einfach mal relaxen. Um 6.00 gab es bei meiner Familie Abendessen (besonders die Lasagne hat genial geschmeckt. Und erst das Eis zum Nachtisch….). Fast jeden Abend verbrachten meine Freundin und ich in der Stadt, wir gingen mit den anderen Leuten aus der Schule ins Kino, ins Pub, oder auch mal zu einem Abendspaziergang in den Nationalpark. Als wir nach drei Wochen dann wieder heim mussten saßen wir ziemlich traurig am Flughafen in Shannon herum (wobei vielleicht auch der Abschiedsschmerz von den irischen Jungs dazukam….:) und warteten auf unser Flugzeug, dass uns in die Heimat bringen sollte. Insgesamt hat es mir richtig gut gefallen und ich denke immer noch an die schöne Zeit, die wir in Killarney verbracht hatten.”
Franziska
Die drei Wochen Sprachkurs, die meine Freundin Franzi und ich im Sommer in Killarney verbracht haben, waren die Traumferien schlechthin! Die Schule ist sehr klein, aber unheimlich gemütlich, mit total netten Lehrern und kleinen Klassen. In unserem Kurs waren maximal zehn Leute, und es hat Spaß gemacht, neben dem “normalen” Unterricht Tabu zu spielen, zu quatschen (lots of gossip!) und nachmittags zum Hurling, Fußball, Tennis oder Golf zu gehen. Die Ausflüge, z.B. mit dem Pferd oder Fahrrad durch den Nationalpark, Besichtigung des Ross Castles und ein Jaunting-Car-Trip mit gutaussehendem Kutscher, waren absolut traumhaft! Danke für die drei fantastischen Wochen in Killarney!!
Anna
Irland – das wohl wundervollste Land der Erde: Grüne Wiesen, (gast)freundliche Menschen und das irische Leben machen dieses Land so sehenswert. Da nur noch 3% der Bevölkerung ausschließlich Gälisch sprechen, wird Englisch als Verständigungssprache vorausgesetzt. Deshalb lohnt es sich, den Urlaub in diesem wundervollen Land mit einem Englischkurs zu verbinden. Daher entschied ich mich für einen Aufenthalt in Killarney (Co. Kerry), wo ich gleichzeitig an einem Englischkurs an der Killarney School of English teilnahm. Von dieser Schule wurde auch die Unterkunft in einer ausgezeichneten Gastfamilie organisiert, sowie ein gut organisiertes Freizeitprogramm, das sowohl die eindrucksvolle Natur Irlands näherbringt, als auch Möglichkeiten bietet, die Iren kennenzulernen. Am 4. August flog ich mit dem Flugzeug von Düsseldorf nach Dublin und von Dublin nach Kerry. Bereits am Flughafen bekommt man die Hilfsbereitschaft der Iren zu spüren. In Kerry angekommen wurde ich von Feargal Courtney (dem Leiter der Schule) in Empfang genommen. Selbstverständlich macht man sich viele Gedanken, bevor man alleine in ein anderes Land reist: Werde ich mich verständigen können? Wie wird meine Gastfamilie sein? Werde ich mich alleine zurecht finden? Wie sich bald herausstellte waren diese Sorgen völlig unberechtigt: Feargal war sehr freundlich, und mir wurde klar, dass es nicht schwierig ist, mit den netten und aufgeschlossenen Iren ins Gespräch zu bekommen. Kurz darauf wurde ich zu Margaret (meiner überaus freundlichen Gastmutter) gebracht, wo ich herzlich empfangen wurde. Spätestens hier verflogen die letzten Sorgen, denn perfekter kann eine Gastmutter wohl nicht sein. Obwohl man häufig hört, das irische Essen ließe zu wünschen übrig, habe ich die Erfahrung gemacht, dass alle Mahlzeiten sehr lecker waren und Margaret sich viel Mühe mit der Zubereitung gegeben hat. Sehr hilfreich war auch das Fahrrad, das ich von ihr ausgeliehen bekam, so dass ich schon am Abend die nähere Umgebung erkunden konnte. Hier bestätigten sich meine Vorstellungen von Irland erneut: atemberaubende Landshaft so weit das Auge reicht. Da an diesem Wochenende das Fußballspiel Kerry gegen Dublin stattfand, bekam ich eine Vorstellung davon,
wie wichtig der Sport für die Iren ist. Am Montag besuchte ich dann zum ersten Mal die kleine Schule in Killarney. Nach einem kurzen Test wurde ich in eine Gruppe mit ca. 8 Schülern eingeteilt. Der Unterricht unterschied sich von den Unterricht, den man vom Gymnasium gewöhnt
ist. Unter anderem spielten wir “Taboo” und arbeiteten in verschiedenen Gruppen zusammen. Unterrichtet wurden wir von Frances, die – wie alle Iren, die ich während meines Aufenthalts kennengelernt habe – sehr nett war. Nachmittags fand jeweils ein Aktivitätenprogramm statt. So erkundeten wir zum Beispiel den berühmten Killarney Nationalpark mit dem Fahrrad, besichtigten eine Farm und fuhren mit einem der Jaunting Cars zum Muckross House. Auch die Führung durchs Ross Castle zeigte uns ein Stück irischer Geschichte und Kultur. Am Freitag fand dann eine “Farewell Party” statt. Hier, aber auch während des gesamten Aufenthaltes, kam es immer wieder zu interessanten Gesprächen mit Einheimischen und Touristen. Zudem erfährt man viel über Land und Leute. Insgesamt war der Aufenthalt durch die freundliche Atmosphäre in der Schule, die freundliche Gastmutter und die vielen netten Menschen ein ausgezeichnetes Erlebnis. Es ist verständlich, dass die Zeit, die ich in Irland
verbringen durfte bei so vielen faszinierenden Eindrücken und positiven Erfahrungen viel zu kurz war.
Es hat mir gezeigt, dass Irland ein außergewöhnliches Land ist, und dass die Gastfreundschaft der Iren, von der man immer wieder hört, keinenfalls übertrieben ist. Wer einmal in Irland war, den wird dieses Land wohl für immer faszinieren.
Kathrin
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